Die Kälte
beißt mir in den
Nacken
wie ein
Raubtier..
flüchtig
bewege ich
mich
auf einsam
getriebenen Landstraßen
in denen
nur
der Mond
leise weint
die Natur
sie stirbt
sie legt sich zur Ruhe
jedes Jahr, erneut und
immer wieder
die Natur
sie stirbt
sie legt sich zur Ruhe
unumgänglich
sie
bettet sich
in
ein trübes Grab
bedeckt mit
faulem Laub
welches
mit der
Zeit
verwest
Kälte
setzt mir zu
die Kälte
sie
packt mich
an den Schultern
sie
faßt mich
an den Füßen..
sie greift nach mir
wie ein
Raubtier
nach seiner Beute
und schon fast
hat sie mich
ich ziehe die
Mütze
ins Gesicht
auf einsam
getriebenen Landstraßen
bewege
ich mich
nur
flüchtig
Kälte.
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